Homepage > Veranstaltungen > Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus > 25 Jahre Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus
„Hochkomplexe Zusammenhänge aus der Forschung mit der Lebenswirklichkeit der Mediennutzerinnen und -nutzer zu verknüpfen, ist eine hohe Kunst. Wer sie beherrscht, der leistet wertvolle Übersetzungsarbeit an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit."
In ihrem Grußwort zum 20-Jährigen Bestehen des Georg von Holtzbrinck Preises für Wissenschaftsjournalismus betonte Bundeskanzlerin Angela Merkel den besonderen Wert der Vermittlung von Wissenschaft in die Gesellschaft.
In diesem Jahr feiern wir neben den Preisträgerinnen und Preisträgern 2020 zudem das 25-Jährige Bestehen des Georg von Holtzbrinck Preises für Wissenschaftsjournalismus. Anlässlich von 150 Jahren "Scientific American", einer der ältesten Wissenschaftszeitschriften der Welt, wurde der Preis 1995 mit dem Ziel ins Leben gerufen, herausragende Leistungen auf dem Gebiet des Wissenschaftsjournalismus zu würdigen, die die Akzeptanz der Wissenschaft in der Gesellschaft stärken. Eben diesen Wert, die qualitativ herausragende Übersetzungsarbeit von Wissenschaft in die Öffentlichkeit, zeichnet der Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus nun seit 25 Jahren aus.
"Spätestens in diesen Zeiten wird einem schnell klar: Ohne Wissenschaft wird es für die Menschheit nicht gehen - zumindest nicht gut gehen. Das ist keine Übertreibung. Bei der Beurteilung, und hoffentlich bei der Bewältigung der großen Aufgaben, die vor uns liegen, werden wir uns auf Fakten stützen müssen."
Spätestens in diesen Zeiten wird einem schnell klar: Ohne Wissenschaft wird es für die Menschheit nicht gehen - zumindest nicht gut gehen. Das ist keine Übertreibung. Bei der Beurteilung, und hoffentlich bei der Bewältigung der großen Aufgaben, die vor uns liegen, werden wir uns auf Fakten stützen müssen.
Die Vorgehensweise der Wissenschaft ist für die Gewinnung dieser Fakten der beste Garant: die Wirklichkeit unvoreingenommen wahrzunehmen und die Wahrnehmung immer neu zu überprüfen. Es geht nicht darum festzuhalten, wie wir uns die Welt wünschen und auch nicht darum, Gut und Böse auszumachen. Ob Atome, Planeten, Viren, oder das Klima - die Dinge sind nun mal so, wie sie sind. Einzig die intensive Auseinandersetzung mit Fakten mit den Methoden der Wissenschaft liefert die Einsichten, auf die wir bauen können. Dabei wird oft Überraschendes zutage gefördert, denn Sachverhalte sind längst nicht immer so wie gedacht.
Entscheidungsträger müssen oft in großer Unsicherheit und, wie es so schön heißt, nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden. Wir können uns dabei glücklich schätzen, dass das Wissen – nicht unbedingt geradlinig- aber beständig wächst. Und dass wir deshalb auch zuversichtlich sein dürfen, was die Lösung großer Zukunftsfragen anbelangt. In der Pandemie, die seit Anfang dieses Jahres unser Leben verändert hat, konnten wir nicht zuletzt deshalb so gut agieren, weil führende Wissenschaftler vor Ort waren und hierzulande Gehör gefunden haben.
Der Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus würdigt herausragende journalistische Beiträge über die Welt der Wissenschaft. Ich war selbst mehrmals bei Preisverleihungen dabei, und es war jedes Mal ein eindrückliches Erlebnis und Vergnügen! Wirklich bemerkenswert, was guter Wissenschaftsjournalismus leisten kann und leistet. Es ist so wichtig, Wissenschaft in der Breite verständlich zu machen. Denn das schafft mittel- oder unmittelbar die Einsicht, dass Fakten und erwiesene kausale Zusammenhänge in gesellschaftliche Entscheidungsprozesse einbezogen werden müssen. Allen, die dazu beitragen, gebührt sehr herzlichen Dank!
Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Verleihung dieses bedeutenden Preises, der nun bereits seit 25 Jahren besteht. Mein herzlicher Glückwunsch an alle Preisträgerinnen und Preisträger!
"Exzellenter Wissenschaftsjournalismus meistert in diesen Zeiten den Spagat, den Anforderungen und Regeln der Wissenschaft und des Journalismus gleichermaßen gerecht zu werden. Er schafft es, komplexe Forschungen aus Naturwissenschaften, Technologie und Medizin so zu übersetzen, dass sie folgerichtig, nachvollziehbar und verständlich sind für die Menschen. Das allein ist schon eine äußerst anspruchsvolle Herausforderung für Wissenschaftsjournalistinnen und -journalisten. Wenn es dann auch noch gelingt, die hochkomplexen Zusammenhänge in originellen und lebendigen Beiträgen aufzubereiten, dann ist das journalistisches Meister-Handwerk."
Wissenschaftsjournalismus ist aktueller und relevanter denn je. Das zeigt uns Corona. Das lehrt uns Corona. In Deutschland und auf der gesamten Welt stieg über Nacht das dringende Bedürfnis sich schnell, aktuell, seriös zu informieren. Es ging und geht schließlich um sehr viel: um unsere Gesundheit, um unser Leben. Die Menschen wollen wissen, sie wollen verstehen, sie wollen sich orientieren; sie wollen sich eine eigene Meinung bilden.
Exzellenter Wissenschaftsjournalismus meistert in diesen Zeiten den Spagat, den Anforderungen und Regeln der Wissenschaft und des Journalismus gleichermaßen gerecht zu werden. Er schafft es, komplexe Forschungen aus Naturwissenschaften, Technologie und Medizin so zu übersetzen, dass sie folgerichtig, nachvollziehbar und verständlich sind für die Menschen. Das allein ist schon eine äußerst anspruchsvolle Herausforderung für Wissenschaftsjournalistinnen und -journalisten. Wenn es dann auch noch gelingt, die hochkomplexen Zusammenhänge in originellen und lebendigen Beiträgen aufzubereiten, dann ist das journalistisches Meister-Handwerk.
Seit 25 Jahren würdigt der Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus herausragende publizistische Leistungen. Ich gratuliere den diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträgern sehr herzlich zu Ihren verdienstvollen Beiträgen und zu Ihrem Mut und zu Ihrer Leidenschaft, komplexe Geschichten lebendig, anschaulich und in einer bemerkenswert kreativen Form mit so viel Einsatz zu erzählen. Eine solche Auszeichnung ist Ehre und Ansporn zugleich.
Wir brauchen den kritischen und unabhängigen Wissenschaftsjournalismus mehr denn je. In Zeiten dieser Krise ist es elementar wichtig, dass Wissenschaftsjournalistinnen und -journalisten gemeinsam diese Orientierung geben. Das ist journalistische Aufklärung per excellence!
Herzliche Grüße
Seit 25 Jahren wird der Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus von einer hochkarätigen Jury vergeben. In den jeweiligen Jurysitzungen wurde viel diskutiert und abgewägt, um die schwere Entscheidung zu fällen, wer der jeweiligen Bewerberinnen und Bewerber mit dem Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet wird. Welche Bedeutung die Jurytätigkeit für die jeweiligen Jurymitglieder hat, haben sie in einer Videobotschaft verraten.
In den 25 Jahren des Georg von Holtzbrinck Preises wurden herausragende Wissenschaftsjournalistinnen und -journalisten für ihre wichtigen und bedeuteten Beiträge zur Wissenschaftskommunikation ausgezeichnet. Auf die Frage, was diese Auszeichnung mit dem Georg von Holtzbrinck Preis für sie verändert hat, haben uns ehemalige Preisträgerinnen und Preisträger geantwortet.
"Mitte der neunzehnhundertsiebziger Jahre habe ich meine Forschung in der Molekularbiologie aufgegeben und bei dem Versuch, Kind und Kopf miteinander zu verbinden, mich in den Wissenschaftsjournalismus gestürzt. Recht lange schlug mein Herz weiter für die Forschung, und so bin ich nur langsam zur Wissenschaftsjournalistin mutiert. Hierbei spielte neben anderen wichtigen Faktoren auch der Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus eine entscheidende Rolle. Ich erhielt diesen Preis als erste Wissenschaftsjournalistin, was ich natürlich als eine große Anerkennung meiner Arbeit empfand. Gleichzeitig wurde auch John Maddox, der langjährige Editor des hochangesehenen wissenschaftlichen Journals „Nature“, mit einem Holtzbrinck Ehrenpreis bedacht. Zusammen mit einem so herausragenden Wissenschaftspublizisten geehrt zu werden, war für mich gleichsam der Ritterschlag zur Wissenschaftsjournalistin. Jetzt war ich endlich im Journalismus angekommen. Mit neuem Elan recherchierte und schrieb ich über Aktuelles aus der molekularbiologischen und biomedizinischen Forschung, um die neuen Erkenntnisse einem größeren Publikum näher zu bringen, vor allem durch Artikel für die Seiten „Natur und Wissenschaft“ der FAZ."
"Der Prophet gilt nichts im eigenen Lande, lautet ein Sprichwort. Das gilt zweifellos auch für den Grad an Wertschätzung, den viele Verlage für die bei ihnen angestellten Journalisten haben. Ich habe nach der Preisverleihung ein deutliches Mehr an Wertschätzung durch meine Verlagsleitung erlebt."
"Das ist jetzt ja schon länger her. Aber wenn ich mich recht erinnere, war der Preis für unser gerade erst (im August 2001) gegründetes Wissenschaftsressort der Sonntagszeitung wichtig – für die Außenwahrnehmung und das „Standing“ innerhalb unserer Zeitung."
"Der Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus hat meiner Karriere als Wissenschaftsjournalist einen wichtigen Impuls gegeben, sein Renommée mir viele Türen geöffnet und interessante Kontakte zu renommierten Forschern und Journalistenkollegen ermöglicht."
"Der Preis war für mich erst einmal auf der ganz persönlichen Ebene eine große Wertschätzung. Als Radiojournalist bekomme ich nicht viel direkte Reaktionen auf meine Beiträge und Sendungen, ich muss mich auf mein Gespür und natürlich auf das der Redaktionen verlassen. Der Holtzbrinck Preis hat gezeigt, ich war und bin hoffentlich noch auf einem guten Weg. Beruflich haben viele Kolleginnen und Kollegen den Preis registriert und gratuliert, das stärkt auch Verbindungen. Die Auftragslage hat sich allerdings nicht verändert. In meinem Lebenslauf ist der Holtzbrinck Preis natürlich ein Sternchen, dass auch Menschen außerhalb der Szene zeigt: mit dem Wildermuth liegen wir nicht ganz falsch, wenn es etwa um Moderationen geht."
Preisträgerinnen und Preisträger 2019
Text: Dr. Vivian Pasquet, Redakteurin
Elektronische Medien: Dr. Thomas Aders, Korrespondent und Reporter
Nachwuchs: Marlene Heckl, freie Wissenschaftsjournalistin
Preisträgerin und Preisträger 2018
Text: Rüdiger Braun, freier Autor
Elektronische Medien: Autoren- und Regisseursduo Petra Höfer und Freddie Röckenhaus sowie Mai Thi Nguyen-Kim, freie Wissenschaftsjournalistin
Nachwuchs: Fritz Habekuß, Redakteur DIE ZEIT
Preisträgerin und Preisträger 2017
Print: Anke Sparmann, freie Wissenschaftsjournalistin
Elektronische Medien: Alexander Lahl und Max Mönch, freie Autoren und Regisseure
Nachwuchs: Theodor Schaarschmidt, freier Wissenschaftsjournalist
Preisträgerinnen und Preisträger 2016
Print: Dr. Bernhard Albrecht, Redakteur Stern
Elektronische Medien: Thomas Reintjes, freier Autor
Nachwuchs: Lydia Klöckner, Redakteurin DIE ZEIT und Adrian Lobe, freier Wissenschaftsjournalist
Preisträgerinnen und Preisträger 2015
Print: Malte Henk, Redakteur DIE ZEIT
Elektronische Medien: Stefanie Kara, freie Autorin
Nachwuchs: Laura Höflinger, Redakteurin Der Spiegel
Preisträgerin und Preisträger 2014
Print: Reto U. Schneider, stellvertretender Redaktionsleiter NZZ Folio
elektronische Medien: Carsten Binsack, freier Regisseur und TV-Autor
Nachwuchs: Alina Schadwinkel, Redakteurin ZEIT Online
Preisträgerinnen und Preisträger 2013
Print: Johanna Romberg, Redakteurin GEO
elektronische Medien: Marieke Degen, freie Wissenschaftsjournalistin
Nachwuchs: Robert Gast, Volontär Süddeutsche Zeitung
Preisträgerin und Preisträger 2012
Print: Martina Keller, freie Wissenschaftsjournalistin
elektronische Medien: John A. Kantara, freier Journalist und TV-Autor
Nachwuchs: Bertram Weiß, Autor und freier Redakteur
Preisträger 2011
Print: Tim Schröder, freier Wissenschaftsjournalist
elektronische Medien: Dr. Jan Lublinski, freier Wissenschaftsjournalist
Preisträger 2010
Print: Richard Friebe, freier Wissenschaftsjournalist
elektronische Medien: Volkart Wildermuth, freier Wissenschaftsjournalist
Preisträger 2009
Print: Jörg Albrecht, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und Malte Henk, GEO
elektronische Medien: Dr. Thomas Liesen, freier Wissenschaftsjournalist
Preisträger 2008
Print: Dr. Max Rauner, ZEIT Wissen, DIE ZEIT
elektronische Medien: Christian Friedl, Bayerischer Rundfunk
Preisträger Nature Awards for Mentoring in Science:
Prof. Dr. Klaas Bergmann, Prof. Dr. Heinrich Betz, Dr. Peter Bork
Preisträgerin und Preisträger 2007
Print: Christian Schwägerl, Feuilleton- und Wissenschaftskorrespondent, Frankfurter Allgemeine Zeitung
elektronische Medien: Kristin Raabe, freie Wissenschaftsjournalistin
Preisträger 2006
Print: Ulrich Schnabel, Redakteur, DIE ZEIT
elektronische Medien: Team Michael Lange und
Martin Winkelheide, freie Wissenschaftsjournalisten
Preisträgerin und Preisträger 2005
Print: Dr. Irene Meichsner, freie Wissenschaftsjournalistin
elektronische Medien: Ralf Krauter, freier Wissenschaftsjournalist
Sonderpreis 2005 für erfolgreiche Wissensvermittlung an Kinder und Jugendliche
Peter Lustig, Moderator der Sendung Löwenzahn
Armin Maiwald, Filmproduzent der Sendung mit der Maus
Preisträgerin und Preisträger 2004
Print: Volker Stollorz, freier Wissenschaftsjournalist
elektronische Medien: Grit Kienzlen, freie Wissenschaftsjournalistin
Preisträger 2003
Print: Klaus Bachmann, Redakteur, GEO
elektronische Medien: Frank Grotelüschen, freier Wissenschaftsjournalist
Preisträger 2002
Print: Dr. Ulf von Rauchhaupt, Redakteur, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
elektronische Medien: Dr. Tilman Achtnich, freier Wissenschaftsjournalist
Preisträgerin und Preisträger 2001
Astrid Dähn, Redakteurin, Die Woche
Sonderpreis 2001
Dr. Bernd Schuh, freier Wissenschaftsjournalist
Preisträger 2000
Thorwald Ewe, Redakteur, bild der wissenschaft
Preisträgerin 1999
Dagmar Röhrlich, freie Wissenschaftsjournalistin
Lobende Erwähnung 1999
Dirk Rathje für das Internet-Projekt Kworkquark
Preisträger 1998
Dr. Stefan Klein, 1. Platz
Dr. Hartmut Wewetzer, 2. Platz
Ranga Yogeshwar, 3. Platz
Preisträgerin 1997
Vivien Marx, freie Wissenschaftsjournalistin
Preisträger 1996
Dr. Herbert Cerutti, Redakteur, Neue Zürcher Zeitung
Sonderpreis 1996
ZDF Länderjournal
Preisträgerin 1995
Dr. Barbara Hobom, Redakteurin, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Ehrenpreis 1995
Sir John Maddox
Dieter von Holtzbrinck, Vorsitzender 1995-2001
Dr. Stefan von Holtzbrinck, Vorsitzender seit 2002
Prof. Dr. Dr. Andreas Barner, Boehringer Ingelheim GmbH
Prof. Dr. Katja Becker, Deutsche Forschungsgemeinschaft e.V.
Ulrich Blumenthal, Deutschlandfunk
Prof. Dr. Antje Boetius, Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI)
Dr. Reinhard Breuer, Spektrum der Wissenschaft
Prof. Dr. Martina Brockmeier, Wissenschaftsrat
Dr. Joachim Bublath, ZDF
Dr. Metin Colpan, QIAGEN GmbH
Uta-Micaela Dürig, Robert Bosch Stiftung
Dr. Rainer Flöhl, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Edgar Forschbach, Deutschlandfunk
Prof. Dr. Peter Frankenberg, Landesministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
Prof. Dr. Angela Friederici, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften
Prof. Dr. Peter Gruss, Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Prof. Dr. Matthias Kleiner, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft e.V.
Prof. Dr. Carsten Könneker, Klaus Tschira Stiftung gGmbH
Albrecht Kunkel, Spektrum der Wissenschaft
Sir John Maddox †, Nature
Dr. Stefan Marcinowski, BASF SE
Joachim Müller-Jung, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Prof. Dr. Hans-Joachim Queisser, Max-Planck-Institut für Festkörperforschung
Prof. Dr. Heinz Riesenhuber, Bundesministerium für Forschung und Technologie
Peter Rost †, Südwestrundfunk
Prof. Dr. Bert Sakmann, Medizinnobelpreis 1991
Andreas Sentker, DIE ZEIT
Prof. Dr. Peter Strohschneider, Deutsche Forschungsgemeinschaft e.V.
Ranga Yogeshwar, Publizist und Moderator
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